Harper Grove
Basics

Harper Grove wurde im Jahre 1845 von den Familien Harper, Wilson und Johnson gegründet, was viele vergessen, denn mittlerweile sind die Familien Wilson und Johnson nicht mehr in dem kleinen Ort vertreten. Bisher hat sich niemand wirklich darüber Gedanken gemacht, doch Anfang 2021 hat niemand Geringeres als Theresa Harper ein Buch darüber herausgebracht. Für alle, die es interessiert, könnt ihr es über Amazon bestellen.
Harper Grove ist ein kleiner Ort im Bundesstaat Oregon. Es ist mit 3.872 Einwohner ein überschaubarer Flecken Erde. Auf einer Fläche von ansehnlichen 9260 m² befinden sich Wälder, ein kleiner See und eine Handvoll Farmen. Die nächsten Großstädte sind Portland (33 Meilen) und Salem (55 Meilen). Harper Grove liegt am Rande des Mount Hood National Forest und am Faraday Forebay.
Die Vorfahren der heutigen Einwohner haben sich mit der Jagd und der Landwirtschaft beschäftigt. Seit einigen Jahrzehnten ist die größte Einnahmequelle im Sommer und Winter der Tourismus. Auch wenn der Ort nur ein kleines Hotel, drei Bed & Breakfast sowie ein paar Airbnb hat, findet man immer mal ein Bett.
Bürgermeister Unser Bürgermeister heißt Casper Harper. Er wurde 2019 von den Bürgern dieser Stadt fast einstimmig gewählt. Jeder wollte einen frischen Wind und wer würde da den alten Harper wählen? Die nächste Wahl steht 2023 an. Sämtliche Projekte - Dinge, die Mr. Harper ändern oder verbessern möchte - findet ihr weiter unten.
Projekte

Einkaufen
Es steht in Planung, demnächst eine kleine Mall im kleinen ruhigen Örtchen zu errichten. Es wird jedoch nichts direkt in der Innenstadt sein, sondern etwas außerhalb. Die Planungsphase ist noch am Anfang. Der Bau wird vermutlich Anfang 2023 beginnen, sofern es bis dahin keine weiteren Änderungen gibt.
Bisher gibt es nur kleine Geschäfte - Boutiquen oder einen kleinen Supermarkt. Alle größeren Anschaffungen müssen in Portland oder Salem gemacht werden. Daher hatte unser Bürgermeister diesen Punkt auf seinem Wahlprogramm und wir erinnern ihn nur zu gerne daran.
Internet
Der Ausbau der Leitungen ist in vollem Gange. Noch gibt es in Harper Grove einige Funklöcher, die es uns nicht erlauben zu telefonieren. Diese soll es weiterhin geben, immerhin kommen die Touristen, weil es sehr oft keinen Empfang gibt. Doch das kleine Örtchen soll mit mehr Geschäften gefüllt werden, oder Büros - also muss besseres Internet her.
Demnächst soll auch ein Telefonmast außerhalb von Harper Grove installiert werden, damit es auch besseren Telefonempfang für die Smartphone gibt. Komischerweise haben wir im Ort noch alle einen Festnetzanschluss... Keine Ahnung woran das liegt...
Öffentliche Verkehrsmittel
In Harper Grove gibt es nur eine Bushaltestelle. Diese wird dreimal am Tag angefahren. Einmal am frühen Morgen - damit Schüler und Pendler nach Portland gelangen können. Einmal zur Mittagszeit (gegen 13 Uhr) und einmal am frühen Abend.
Da diese Fahrzeiten nicht dazu beitragen, dass man vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt, ist unser Bürgermeister darum bemüht, bessere Fahrzeiten auszuhandeln. Der Plan liegt bei einem zweistündigen Intervall.
Der Bus fährt von Harper Grove aus noch einen weiteren kleinen Ort an, ehe er die Fahrt zurück nach Portland antritt. Die Fahrzeit beträgt etwas über eine Stunde. Eine weitere Idee wäre - sofern der Bürgermeister den Kampf gegen das Busunternehmen verliert - einen Shuttleservice einzuführen, welchen ein kleines privates Unternehmen anbietet. Doch das ist noch in der Planungsphase.
Gesundheit
Wir besitzen einen Hausarzt, einen Tierarzt und einen Zahnarzt. Unsere Ärzte sind jedoch schon im Pensionsalter und unser geschätzter Bürgermeister möchte ein Ärztezentrum gründen. Dort sollten die wichtigsten Versorger vorzufinden sein. Da man nicht alle Ärzte tatsächlich ständig braucht, wären einige Fachärzte nur einmal in der Woche vor Ort. Allgemeinmediziner, Zahnarzt sowie ein Kinderarzt sollten täglich anzutreffen sein. Organisatorische Dinge übernehmen drei Assistentinnen und es soll ein Behandlungszimmer geben, wo etwaige dringende Unfälle behandelt werden sollen, das für Notfälle ausgestattet ist.
Auch schon bestehende Praxen werden in diese Gemeinschaftspraxis umgesiedelt. So soll auch unsere Psychiaterin dort einen Platz bekommen sowie die Physiotherapeuten. Damit soll es jungen Ärzte:innen schmackhaft gemacht werden, in die kleine Stadt zu kommen.